Der Apfel ist hierzulande das beliebtest Obst. Dies liegt zum einen an der großen Sortenvielfalt, aber natürlich auch an ihrem köstlichen Geschmack. Zum Artikel
Wie Apfel und Quitte zählt auch die Birne zum Kernobst und gehört zur Familie der Rosengewächse. Zum Artikel
Der Echte Spinat, auch Gemüsespinat, Gartenspinat oder kurz Spinat genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Spinat innerhalb der Familie der Fuchsschwanzgewächse. Zum Artikel
Bereits Mitte des 17. Jahrhunderts am Hofe von Ludwig XIV. war der Champignon eine Gaumenfreude. Zum Artikel
Chicorée enthält viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Er schmeckt gebraten, als Salat und im Auflauf. Zum Artikel
In China wird er „Zahn des weißen Drachens“ genannt. Vermutlich ist er eine Kreuzung zwischen dem chinesischen Blattgemüse „Pak-Choi“ und einer Rübenart. Zum Artikel
Der Feldsalat zählt botanisch gesehen zur Familie der Baldriangewächse. Vermutlich stammt er ursprünglich aus Osteuropa und dem Mittelmeerraum. Zum Artikel
Grünkohl gehört zu den Kohlsorten mit dem höchsten Gehalt an Vitamin C und enthält zudem das Vitamin K. Zum Artikel
Kartoffeln haben wenige Kalorien, sind dank ihrer Nährwerte aber ideale Sattmacher. Zum Artikel
Ob Fisch, Fleisch, Pasta oder Salate – frische Kräuter verfeinern Gerichte optisch und geschmacklich. Zum Artikel
Kürbisse gibt es in sehr vielen verschiedenen Sorten. Der wohl bekannteste Speisekürbis ist der Hokkaido. Zum Artikel
Der Lauch stammt ursprünglich aus Südeuropa, genauer genommen Italien. Es wird vermutet, dass er schon bei den Ägyptern verwendet wurde. Zum Artikel
Mohrrüben, Karotten, Gelbe Rüben oder Rübli: Sie gehören nicht zur den ältesten heimischen Gemüsearten, sondern haben auch viele Namen hierzulande. Zum Artikel
Pastinaken sind ein besonders bekömmliches Wintergemüse, das in Hauptgerichten, Beilagen und sogar im Kuchen schmeckt! Zum Artikel
Die Wurzelpetersilie, auch Knollenpetersilie oder Petersilienwurzel, ist eine Unterart der Petersilie mit verdickter, länglich, spitz zulaufender Rübe. Zum Artikel
Noch im Jahr 1587 wurde der Kohl mit den vielen kleinen Köpfen als seltene und unbrauchbare Art beschrieben. Zum Artikel
Rote Bete ist eine wahre Vitamin- und Mineralstoff-Lieferant, der richtig zubereitet köstlich schmeckt! Zum Artikel
Warum wird der Rotkohl in manchen Regionen auch Blaukraut genannt? Ganz einfach: der Rotkohl zeigt mit seiner Farbe den pH-Wert des Bodens an, Zum Artikel