Shiitake

Der Shiitake ist nach dem Champignon weltweit der meistangebaute Speisepilz.

Shiitake

Shiitake, Foto: shutterstock/Livfriis-larsen

Der Shiitake – ursprünglich wildwachsend in China und Japan – ist nach dem Champignon weltweit der meistangebaute Speisepilz. Der handelsübliche Shiitake entstammt allerdings wie bei uns in Deutschland aus dem kontrollierten Zuchtanbau. Hierzulande ist er oftmals auch als Pasaniapilz bekannt. Shiitake bedeutet nämlich Pilz(take), der am Pasania-Baum (shii) wächst.

Lagerung

Zur optimalen Lagerung eignet sich das Gemüsefach des Kühlschranks am besten. Hier sind sie für ca. eine Woche haltbar. Grundsätzlich gilt: Direkte Sonneneinstrahlung und Zugluft vermeiden und den Shiitake bei niedriger Temperatur und Luftfeuchtigkeit lagern.

Verwendung

Die Verwendungsmöglichkeiten des Shiitake sind sehr vielseitig. Neben der Eignung zum Braten und Kochen lässt er sich ebenfalls problemlos Dünsten, Frittieren oder Grillen. Beliebt ist er auch als Beilage zu Fleischgerichten. Aufgrund des besonderen Aromas eignet er sich auch für Saucen.

Saison

Shiitake sind das ganze Jahr in Deutschland erhältlich.
Sie wollen wissen, welches Obst oder Gemüse gerade am frischsten ist? Mehr Infos in in unserem Saison-Kalender.