Pressemitteilung 15. Juli 2011

Beerenobst aus Deutschland – himmlisch leicht

Beerenobst gehört zu den Aufsteigern im deutschen Obstsortiment! Während die Einkaufsmenge an frischem Obst insgesamt in den letzten Jahren leicht zurückging, landete im Durchschnitt jedes Jahr ein Prozent mehr Beerenobst im Einkaufskorb der Deutschen. Dabei schnitten die Früchte aus heimischen Regionen besonders gut ab, sie legten im Beobachtungszeitraum jährlich mehr als zwei Prozent zu. Im letzten Jahr kaufte ein Haushalt in Deutschland durchschnittlich knapp vier Kilogramm Beerenobst und gab dafür 13,80 EUR aus. (Quelle: AMI)

Beerensueppchen-mit-Buttermilch-Nocken

Beerensueppchen, Foto: BVEO

Gesund, leicht und voller Frische

Wer denkt bei 30 Grad Celsius im Schatten schon an einen Krustenbraten mit Knödeln oder an ein Stück mächtige Sahnetorte? Genau: (fast) niemand. Denn meist weiß der Körper ganz genau, was er braucht, und so verlangt er in den heißen Monaten verstärkt nach leichter Kost. Der Organismus ist bereits mit der Hitzebewältigung gut ausgelastet; ein Grund mehr, das Verdauungssystem nicht noch mit schwerem Essen zu belasten. Beerenobst ist himmlisch leicht und sorgt darüber hinaus für reichlichen Flüssigkeitsnachschub. Vor allem heimische Beeren sind extrem aromatisch und voller Vitamine, denn sie werden zum perfekten Zeitpunkt geerntet und haben einen kurzen Weg von der Plantage bis in den Mund des Beerenliebhabers. Und dort sorgen sie für das pralle Glück, denn bei der großen Vielfalt an Farben und Geschmack findet jeder sein kulinarisches Aha-Erlebnis. Im Magen angekommen, sind die bekömmlichen Beeren für ein wohliges Sättigungsgefühl verantwortlich. Der Grund: Ihr Reichtum an Ballaststoffen. Diese binden viel Wasser und sorgen dafür, dass der nächste Appetitschub in weite Ferne rückt. Sie wirken ebenfalls ausgleichend auf den Blutzuckerspiegel, was Heißhungerattacken unwahrscheinlicher werden lässt. Fett und Kalorien? Fehlanzeige! Die Früchtchen enthalten kein Fett, wenig Kohlenhydrate und sind erfreulich kalorienarm. Das freut auch die Bikinifigur.

Die Beeren sind los!

Im April war Premiere für die ersten Früchte aus regionalem Anbau: deutsche Erdbeeren waren die Stars der Szene. Doch dank unterschiedlicher Reifezeiten von Him-, Brom-, Stachel- und Heidelbeeren geht die Spielzeit noch einige Wochen bis in den September hinein. Ihre Vielseitigkeit stellen die Multitalente vor allem in der leichten Sommerküche unter Beweis: Ob Biskuitrolle mit fruchtiger Beeren-Creme, Himbeer-Tiramisu, Erdbeer-Sorbet, Brombeer-Smoothie, Stachelbeer-Soufflé, Johannisbeeren-Parfait, Blaubeer-Mousse oder ein Beerensüppchen mit Buttermilchnocken… Die Zubereitungsarten sind so vielseitig wie das Beerenangebot selbst. Unter www.deutsches-obst-und-gemuese.de finden sich viele „beerige“ Verführungen. Allein aus diesem Grund sollte sich die Beerenzeit niemand entgehen lassen!

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