Pressemitteilung 08. Januar 2019

Zugfahrt mit Biss! Am „Tag des Deutschen Apfels“ verteilt die BVEO deutschlandweit 30.000 Äpfel in den ICE’s der Deutschen Bahn.

Wie in jedem Jahr, wird das liebste Obst der Deutschen eine Woche lang im Handel gefeiert und am 11. Januar 2019 diesmal - mit der geschmackvollsten Aktion Deutschlands – auf der Schiene.

 

Berlin, 07. Januar 2019. Ehre wem Ehre gebührt! Deshalb lassen es „Deutschland – Mein Garten.“ und „Das ist Grün.“ der Deutschen Bahn am 11. Januar mal so richtig apfeln! 30.000 Äpfel werden am Tag des Deutschen Apfels bundesweit auf vielen ICE-Strecken und in den DB-Lounges verteilt. Wer dann auch noch ein tolles, verrücktes oder fantasievolles Foto von seinem Apfel macht und es bis 15. Januar mit dem Hashtag #dasistgrün auf Instagram postet, nimmt an der Verlosung von einer BahnCard 50, zwei BahnCards 25 und einer Wochenend-Reise in eines der deutschen Apfelanbaugebiete teil – inklusive Anreise mit der DB. Reisende sollten sich also nicht wundern, wenn Ihnen am 11. Januar jemand mit einem freundlichen Lächeln einen Apfel in die Hand drückt und einen frohen Apfel-Tag wünscht. Eine Aktion, mit der die Initiative „Deutschland – Mein Garten“ im Auftrag der Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse e.V. (BVEO) auf die Qualität und Vielfalt heimischer Sorten aufmerksam machen möchte.

Äpfel vor dem DB-Logo, Foto: BVEO

Knackiger Klassiker von Welt
Selbst wenn dem Lieblingsobst der Deutschen erst seit 9 Jahren ein eigener Feiertag gewidmet ist, beliebt und bekannt ist der Apfel in unseren Breitengraden schon seit Jahrtausenden. Er genießt sogar symbolische Bedeutung: bei den Kelten stand er für Tod und Wiedergeburt, bei den Germanen für Unsterblichkeit und im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation gar für die Weltkugel. Deshalb hielten die Herrscher den sogenannten Reichsapfel bei Krönungszeremonien auch in der linken Hand. Aber nicht nur symbolisch, sondern auch landwirtschaftlich gewann er schnell an Bedeutung und ist heute das mit Abstand beliebteste Obst der Deutschen.

Ein Hoch auf den Apfel!
Rund 950.000 Tonnen wurden 2018 geerntet – trotz Trockenheit und teilweise Dürre. Zum Stichtag 1. November 2018 lagerten insgesamt 450.000 Tonnen bei den Erzeugerorganisationen. Damit ist die Spitzenmarke aus 2016 geknackt. Gut für die deutschen Verbraucher.

Quelle: Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI) & GfK Haushaltspanels

Konzentrierte Powerfrucht
An apple a day keeps the doctor away” –  In manchen Volksweisheiten steckt so viel Wahres, dass sie immer en vogue sind. Auch wenn der tägliche Apfel nicht jeden Gang zum Doktor erspart: Er beherbergt doch so einige Goodies für den menschlichen Körper. Mit seiner geballten Vitamin-Power stärkt er die Abwehrkräfte und leistet noch so einiges mehr beispielsweise für unsere Verdauung und Zahn-Gesundheit. Und nach den Festtags-Schlemmereien ist frisches, gesundes Obst ohnehin eine willkommene Abwechslung!

Vergessen Sie mittlere Reife. Deutsche Äpfel machen Abitur
Heimische Äpfel werden reif geerntet und sind dank ausgefeilter Lagertechnologie jetzt noch ebenso knackig, frisch und aromatisch, wie Äpfel die direkt vom Baum kommen. Und sie schmecken auch dem Klima. Denn selbst bis zum Frühjahr weisen im CA-Lager* gelagerte Äpfel eine bessere Klimabilanz auf als Importware aus Neuseeland. Den zahlreichen Apfel-Fans stehen dadurch auch jetzt im Januar knackig-leckere, heimische Äpfel in großer Auswahl zur Verfügung.

 

 

Zum Beispiel zur Zubereitung eines gebackenen Camembert mit Apfel-Chutney!

Zubereitung

  • Für das Chutney die Zwiebeln der Länge nach halbieren und in feine Ringe schneiden.
  • Einen guten Schuss Olivenöl in einen Topf oder eine Pfanne geben. Die Zwiebeln sowie die Gewürze darin für 10 Minuten bei mittlerer Hitze andünsten, bis die Zwiebeln glasig sind.
  • Währenddessen die Äpfel schälen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Den Ingwer schälen und fein reiben.
  • Den Zucker zu den Zwiebeln geben und unter Rühren schmelzen lassen. Anschließend Äpfel, Ingwer und den Weißweinessig dazugeben. Kurz aufkochen lassen und dann die Hitze reduzieren. Mit Pfeffer und Salz abschmecken und mit geschlossenem Deckel für etwa 30 Minuten köcheln lassen.
  • Noch heiß in ausgekochte Gläser füllen und diese sofort mit Deckeln verschließen.
  • Für den Käse den Ofen auf 200°C vorheizen.
  • Falls man Camembert in einer Holzschachtel gekauft hat, kann man ihn einfach darin backen. Ansonsten kann man eine andere ofenfeste Form benutzen.
  • Den Käse von oben mit der Spitze eines scharfen Messers gitterförmig einritzen. Für etwa 20 Minuten in den Ofen schieben, bis er anfängt zu blubbern und et- was Farbe annimmt.
  • Ein paar Löffel vom Chutney auf dem Käse verteilen und noch heiß mit frischem Baguette oder Brot servieren.

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