Für das Dessert einen extra Platz im Magen zu haben, das behaupten nicht nur Kinder, sondern auch viele Genießer. Und irgendwie stimmt es: Etwas Süßes und Frisches zum Abschluss eines Essens oder sogar eines mehrgängigen Menüs geht immer. Bereits die Römer und Griechen liebten frische Früchte zum Nachtisch, auch honiggetränkter Kuchen war verbreitet. Die Zweiteilung des Abendessens in Hauptgang und Nachspeise festigte sich während des Römischen Reiches; gegen dessen Ende war eine Dreiteilung mit Vorspeise üblich. Auch heute ist diese Dreiteilung noch aktuell und für viele ist das Dessert der krönende Abschluss. Zum Artikel
Vitaminreiches Gemüse schützt im Karneval vor Folgen von Alkohol und schlechtem Wetter! Egal, ob sie Karneval, Fasching oder Fastnacht feiern: Am 11.11. beginnt für alle Jecken wieder die schönste Zeit des Jahres. Eingefleischte Karnevalisten feilen schon seit dem Sommer an ihren Kostümen. Doch wer seinen Körper unbeschwert über die närrischen Tage bringen will, sollte auch ihn gut auf die 5. Jahreszeit vorbereiten. Zum Artikel
Sprüche wie „Geh mir nicht auf die Zwiebel“ oder „Du Lauch“ als jugendsprachliches Synonym für einen Versager beweisen es: Lauchgemüse hat bei uns leider keinen guten Ruf. Zumeist wird es auf seine Funktion als Geschmacksgeber reduziert. Sicher eine wichtige Rolle, denn was wären die meisten Gerichte ohne die feine Zwiebelwürze oder eine aromatische Suppe ohne Lauch? Ihre kräftigen Aromen machen die Lauchgewächse zu einem unverzichtbaren Gewürz. Doch es wäre schade, sie nicht auch als Solisten in der Küche zu verwenden. Zum Artikel
Früh am Morgen erhielten Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Bundesminister einen prall gefüllten Korb mit heimischen Apfelsorten. Deutschlands Apfelköniginnen überreichten die frisch geernteten Früchte direkt vor der Kabinettssitzung. Zum Artikel
Dieser Klassiker darf im Herbst auf keiner Kaffeetafel fehlen: Der Apfelkuchen. Viele Genießer nennen ihn ohne zu zögern bei der Frage nach ihrem Lieblingskuchen. Ein Grund mehr, sich auf die heimische Ernte zu freuen und Äpfel zu kaufen, falls kein Baum im eigenen Garten steht. Dass beim Klassiker keine Langeweile aufkommt, dafür sorgen zahlreiche Varianten. Zum Artikel
In Deutschland wird auf 200.000 Hektar Fläche Obst und Gemüse angebaut. Die Auswahl ist größer, als zu vermuten wäre: Gut 70 Arten Gemüse inklusive Kräuter werden hierzulande geerntet. Beim Obst kommen wir auf mehr als 20 heimische Sorten. Dafür sind 44 anerkannte deutsche Erzeugerorganisationen aktiv, deren Standorte so gut in Deutschland verteilt sind, dass sich in fast jedem der Postleitzahlenbereiche von 0 bis 9 Betriebe befinden. Alle Verbraucher finden also Ackerbau im eigenen Umfeld vor – aber diese optimal frischen Produkte werden doch nur auf regionalen Wochenmärkten verkauft. Oder? Zum Artikel
Geisterstunden und Gespenstersagen, hässliche Fratzen und dicke Spinnen… An Halloween wird tief in die Grusel-Trickkiste gegriffen! Sei es bei der Verkleidung, der Dekoration oder dem Buffet – es gibt viele Möglichkeiten, die passende Stimmung für die Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November herbeizuzaubern. Kalter Rückenschauer garantiert! Das einstige keltische Fest des Totengottes hat sich zu einem gesellschaftlichen Ereignis entwickelt, das in Form zahlreicher Halloween-Partys gefeiert wird. Kinder dürfen an diesem Abend von Tür zu Tür gehen und Süßigkeiten sammeln. Auf dem Buffet für Partygäste oder als kulinarische Überraschung für die Kleinen machen typische Herbstfrüchte wie Äpfel und Kürbisse eine gute Figur – natürlich in einer dem Ereignis angemessenen Form! Zum Artikel
Wie stellen Sie sich Arbeit eines Obst- und Gemüsebauern vor? Denken Sie auch an einen Landwirt, der den ganzen Tag auf seinem Feld oder in seinem Obstgarten verbringt, seine Pflanzen hegt und pflegt, seine Produkte bei Reife erntet und zum nächstgelegenen Großhändler transportiert? Weit gefehlt. Längst ist der Obst- und Gemüsebauer zum "Agrar-Manager" geworden, zu dessen Aufgaben längst nicht mehr nur die Versorgung seiner Pflanzen gehört. Vielmehr vereint er eine Vielzahl von Tätigkeiten und Berufen in sich. Grund genug, sich diese einmal genauer anzusehen. Zum Artikel
Der Apfel bleibt das Lieblingsobst der Deutschen. So hat jeder deutsche Privathaushalt nach Berechnung der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft im Schnitt 25,68 Euro für seinen Apfeleinkauf im Wirtschaftsjahr 2010/2011 ausgegeben, das waren 1,95 Euro oder acht Prozent mehr als im vorherigen Wirtschaftsjahr. Die Einkaufsmenge sank jedoch um 1,2 Prozent auf 18,3 Kilogramm. Wer kennt – und vor allem – wer liebt ihn nicht, den Apfelkuchen? Das ganze Jahr über hat er seine Anhängerschaft, doch im Herbst schlägt mit der heimischen Ernte das Herz eines jeden Apfelkuchenfreunds höher. Zum Artikel
Geht es um die Verwendung von Obst und Gemüse in der Küche, scheint die Sache klar: Gemüse ist für herzhafte Rezepte reserviert, und Obst kommt primär in Form von Nachspeisen oder Kuchen auf den Tisch. Doch weit gefehlt. Der süß-salzige Rollentausch funktioniert hervorragend, wie sich am Beispiel von diversen Kuchen beweisen lässt. Gerade jetzt im Herbst haben einige heimische Obst- und Gemüsesorten Saison, die sowohl in süßen als auch in herzhaften Kuchen eine gute Figur machen. Zum Artikel
Elstar, Braeburn, die Jonagold-Gruppe und Gala sind die in Deutschland am häufigsten gekauften Apfelsorten. Der vor 20 Jahren noch an der Spitze stehende Golden Delicious ist inzwischen ins Mittelfeld abgerutscht. Vor zehn Jahren führte die Jonagold-Gruppe noch die Hitliste an, während sie im Apfeljahr 2010/11 nur noch den dritten Platz belegt. Elstar ist seit 2008 die beliebteste Apfelsorte Zum Artikel
Der Sommer geht, mit ihm die Wärme und die langen hellen Abende. Doch der Herbst gibt keinen Anlass, Trübsal zu blasen. Denn auch Waldspaziergänge im goldenen Oktober und gemütliche Abende zuhause haben durchaus ihren Reiz. Auch kulinarisch hat der Herbst einiges zu bieten. Jetzt haben viele Obst- und Gemüsesorten Saison, die uns optimal mit allen wichtigen Nährstoffen versorgen. Zum Artikel
Wie kommt der Apfel vom Baum bis in die Schultasche? Was ist der Unterschied zwischen Stein- und Kernobst? Wie wird Salat geerntet? Diese und viele andere Fragen rund um Obst und Gemüse können zukünftig einfach von den Lehrern beantwortet werden. Die Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse e.V. (BVEO) hat in Zusammenarbeit mit dem Verein information.medien.agrar e.V. (i.m.a) die Unterrichtsmaterialien „Unser Obst" und „Unser Gemüse" erarbeitet. Zum Artikel
Wird vom Apfel- oder Birnentyp gesprochen, ist meist die typische Figur übergewichtiger Herren beziehungsweise Damen gemeint. Denn während Frauen vorzugsweise um die Hüften zunehmen, und ihre Figur daher umgangssprachlich als „Birnenform“ bezeichnet wird, zeichnen sich die Folgen des kulinarischen Genusses bei Männern eher um den Bauch ab. Diese Art der Fettverteilung führt zur typischen „Apfelform“. Doch unabhängig davon gibt es noch eine andere Art von Apfel- und Birnentypen: Nämlich derjenigen, die sich gesund ernähren, bei der Wahl ihrer Lebensmittel Wert auf heimischen Anbau legen und klare Präferenzen haben. Ob Apfel oder Birne – neben vielen Gemeinsamkeiten punkten beide Sorten mit speziellen Eigenschaften, mit denen sie Obstesser für sich einnehmen. Zum Artikel
Am 20. September ist Weltkindertag, der in Deutschland in enger Zusammenarbeit mit der UNICEF durchgeführt wird. Das diesjährige Motto lautet „Kinder haben was zu sagen“. Und das gilt auch in Sachen Ernährung. Es gibt in Deutschland noch immer viel zu viele Kinder, die zu wenig lebenswichtiges Obst und Gemüse essen. Die vielen Nährstoffe, die insbesondere bei Produkten aus heimischem Anbau dank kurzer Transportwege in Hülle und Fülle vorhanden sind, sind gerade für die Wachstumsphase und weitere Entwicklung des Nachwuchses von besonderer Bedeutung. Der Weltkindertag ist ein guter Anlass, bei einer Kinderparty die gesunde Farben- und Formenvielfalt auf den Tisch zu bringen! Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. empfiehlt übrigens fünf Portionen Obst und Gemüse täglich. Zum Artikel
Oft verziehen Kinder das Gesicht, wenn sie eine Portion Obst oder Gemüse vorgesetzt bekommen. Und nicht immer sind sie bereit, eine neue Sorte zu probieren. Dabei haben die deutschen Erzeuger so viel zu bieten: Angefangen bei frischen Äpfeln über kleine und große Tomaten, bunte Salate bis hin zu den saftigen Zwetschgen. Manchmal erfordert es einige Überzeugungskunst, den Kleinen die frischen Produkte schmackhaft zu machen bzw. sie überhaupt von der Wichtigkeit des täglichen Vitaminschubs zu überzeugen. Es gibt jedoch einige Tricks, mit deren Hilfe genau das gelingt. Zum Artikel
„Wir können auch anders“ sang in den 90ern die deutsche Hip-Hop-Gruppe Fettes Brot. Vielleicht ließen sie sich von dem gleichnamigen Roadmovie von Regisseur Detlev Buck inspirieren… Wenn Äpfel reden könnten, würden sie uns bestimmt das gleiche sagen: „Wir können auch anders!“ Denn nicht immer muss es die süße Variante sein. Nein, Äpfel sind so vielseitig, dass sie sich sogar mit pikanten Speisen wunderbar kombinieren lassen. Zum Artikel
September Zwetschgen und Pflaumen sind der ideale Fitness-Snack. Dies bewiesen die Erzeugerorganisationen Ende August bei Verkostungsaktionen der Fitness First-Kette. Dabei konnten sich die sportiven Besucher von zehn Studios nicht nur von der Süße und Saftigkeit der blauen Powerfrüchte überzeugen. Die geschulten Promoter informierten sie auch über die ernährungsphysiologischen Vorteile vor und nach dem Workout, denn Pflaumen und Zwetschgen füllen die Energiedepots schnell wieder auf. Etwa 2.500 Sportfans wurden durch diese Verteilaktion erreicht. Alle übrigen Mitglieder der rund 100 Fitness-First-Studios (insgesamt etwa 280.000 Mitgliedern) können sich durch Poster und Flyer über die wichtigsten Fitness-Eigenschaften von Pflaumen und Zwetschgen informieren. Zum Artikel