Pressemitteilung 08. Januar 2024
Reichweitenstarke Kampagne für Äpfel aus Deutschland!
Am „Tag des Deutschen Apfels“ werden nicht irgendwelche Äpfel gefeiert, sondern Äpfel aus deutschen Anbau - eine Woche lang mit Aktionen im Handel und einer aufmerksamkeitsstarken Medien-Kampagne.
- Der „Tag des Deutschen Apfels“ wird am 11. Januar 2024 zum 14. Mal gefeiert.
- Die BVEO schaltet aus gegebenem Anlass ein Advertorial mit einer Reichweite von mindestens 7,5 Mio. Ad-Impressions, um auf die Qualität und Vielfalt von heimischen Apfelsorten aufmerksam zu machen.
- Gleichzeitig wird darin mit dem Mythos rund um die alten Sorten aufgeräumt.
Berlin, 8. Januar 2018. Ehre wem Ehre gebührt! Deshalb lässt es die BVEO-Initiative „Deutschland – Mein Garten.“ am 11. Januar mal wieder so richtig apfeln! Am „Tag des Deutschen Apfels“ geht es vor allem darum, auf die Qualität und Vielfalt heimischer Sorten aufmerksam zu machen. Die sind nämlich etwas ganz Besonderes: Sie werden reif geerntet und sind dank ausgefeilter Lagertechnologie jetzt noch ebenso knackig, frisch und aromatisch, wie Äpfel die direkt vom Baum kommen. Dazu kommt, dass sie dank kurzer Transportwege auch dem Klima schmecken. Denn selbst bis zum Frühjahr weisen im CA-Lager gelagerte Äpfel eine bessere Klimabilanz auf als Importware aus Übersee. Den zahlreichen Apfel-Fans stehen dadurch auch jetzt im Januar eine große Auswahl an knackig-frischen Apfelsorten aus deutschem Anbau zur Verfügung. Von Elstar über Gala, Braeburn bis Fräulein – immer ein großes Geschmackserlebnis. Und das wissen die deutschen Verbraucher sehr zu schätzen: Rund 123 Äpfel verbrauchte jeder Haushalt im vergangenen Jahr. Das macht etwa 61 Äpfel pro Kopf*.
(*Quelle: Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI) & GfK Haushaltspanels)
Medien als Apfel-Botschafter
Natürlich, authentisch und verantwortungsvoll genießen: Mit jedem Biss in einen knackigen, saftigen Apfel aus Deutschland tut man nicht nur seiner Gesundheit etwas Gutes, sondern auch etwas für das Klima und die Umwelt! Und mehr noch. Man tut etwas für die über 6.500 Familienbetriebe in Deutschland, die von der Obstwirtschaft leben und die mit ihrer Arbeit sicherstellen, dass frisches, heimisches Obst stets Teil unserer Ernährung bleibt. (* ca. 1.000 davon sind in der BVEO organisiert)
Das möchte das von der BVEO initiierte Advertorial neben den Informationen rund um heimischen Apfelsorten zum Ausdruck bringen – und zwar in den folgenden Medien:
- Brigitte.de
- Chefkoch.de
- Eltern.de
- Essen-trinken.de
- livingathome.de
- Gala.de
- Schoener-wohnen.de
- Stern.de
- RTL.de
- N-tv.de
Mythos „Alte Apfelsorten“
Ein Thema, mit dem es aufzuräumen gilt. Denn es heißt immer wieder die alten Apfelsorten seien zu Unrecht in Vergessenheit geraten und müssten wiederentdeckt werden. Doch im Gespräch mit Obstbauern, den Experten, ergibt sich oft ein anderes Bild. Was bei aller Lobpreisung der alten Sorten immer wieder vergessen wird, ist nämlich, dass sie teils sehr anfällig und dementsprechend aufwändig in der Pflege sind. Dazu noch niedrige Ernteerträge liefern, von denen die Obstbauern leben müssten. Alte Sorten haben darüber hinaus oft sehr spezifische Standortansprüche, was keinen überregionalen Anbau zulässt und besitzen nur selten gute Lagereigenschaften. Das liegt meist daran, dass die alten Sorten oft zufällig entstanden und oft ebenso zufällig entdeckt wurden. Obwohl auch die Römer schon mit Veredelungs- und Ausleseprozessen experimentierten. Die deutschen Obstbauern sind jedoch genauso innovativ und experimentierfreudig wie die Natur und deutlich erfahrener als die Römer!
„Mit der professionellen Obstbaumzucht wurden Äpfel in den letzten 100 Jahren immer knackiger, saftiger, fester und haltbarer, wie es sich die Mehrheit der deutschen Verbraucher wünscht“, so Jens Anderson von Elbe-Obst aus dem Alten Land. „Und natürlich findet sich in den neuen Sorten immer auch das Beste der alten Sorten wieder!“
Das kann Janina Bembenek von Obst vom Bodensee nur unterstreichen und ergänzt: „Deutsche Äpfel sind immer noch das nachhaltigste Obst aus heimischem Anbau, das ganzjährig verfügbar ist. Doch die Geschmackspräferenzen der Verbraucher haben sich in den vergangenen Jahrzehnten geändert: Es braucht heute mehr als die perfekte Balance aus Süße und Säure. Neben den klassischen Lieblingssorten der Deutschen erobern somit moderne Sorten die Obstregale. Bei neuen Sorten liegt der Fokus derzeit auf der Anpassungsfähigkeit an den Klimawandel, der Resistenz gegenüber Pflanzenkrankheiten und der Lagerfähigkeit. Und über allem steht das Ziel, eine ganzjährige Versorgung mit heimischen Äpfeln in Top-Qualität sicherzustellen.“
Mittlere Reife? Deutsche Äpfel machen Abitur!
All das passiert natürlich nicht von jetzt auf gleich. Es ist ein Prozess, der unseren Obstbauern, vieles abverlangt hat. Denn vom Apfelkern bis zur ersten, kleinen Apfelernte vergehen jeweils mindestens zehn Jahre. Der Anbau einer neuen Apfelsorte ist für die Erzeugerfamilien deshalb immer auch eine große finanzielle Investition in ein Herzensprojekt, an das sie glauben. Und immer mit Risiken verbunden. Denn ob sich ihr Einsatz für sie auszahlt, gleicht dem berühmten Blick in die Glaskugel. Für die Verbraucher zahlt sich dieser Einsatz jedoch immer aus. Denn die neuen Apfelsorten liefern ein fast immer unvergleichliches Geschmackserlebnis. Knackfrische, gesunde Äpfel, die wenn angeschnitten, weniger schnell braun werden und die Kinder noch lieber mögen.
Konzentrierte Powerfrucht
“An apple a day keeps the doctor away” – In manchen Volksweisheiten steckt so viel Wahres, dass sie immer en vogue sind. Auch wenn der tägliche Apfel nicht jeden Gang zum Doktor erspart, steckt in ihm doch so einiges, was dem menschlichen Körper guttut. Mit seiner geballten Vitamin-Power stärkt er nicht nur die Abwehrkräfte, er unterstützt auch die Verdauung und das allgemeine Wohlbefinden. Und nach den Festtags-Schlemmereien ist frisches, gesundes Obst ohnehin eine willkommene Abwechslung!
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